Zum Programm „Venus und Goldfisch“:
„Lieder, die einfach gut und pointiert sind….“ (Wiesbadener Kurier, 28.10.1996)
Zum Programm „Venus und Goldfisch“:
„Lieder, die einfach gut und pointiert sind….“ (Wiesbadener Kurier, 28.10.1996)
„..sie überzeugt mit einer klangschönen und ausgereiften Stimme“
Mannheimer Morgen, 24.11.1997
„als Venus ist die Künstlerin kompromisslos zwischen Seele und Sex, Porno und Politik, sinnlicher Präsenz und böser Persiflage. Gleichermaßen ist sie begabt fürDarstellung und Gesang, für Schrilles und Nachdenkliches und für die leisen und die lauten Töne ihres musikalischen Begleiters… Auf Nonsens und hintersinnige Kalauer kann sie, die manchmal auch ausgesprochen lieb ist, verzichten.
Das Publikum war bereit, die Künstlerin auf ihrem mit sarkastischem Wortwitz, harten Rocksongs, sinnlichem Stöhnen und fetzigem Funk gefplastertem Weg zu begleiten. Wer willens war, Unbekanntes zu versuchen, wurde durch überraschende Genüsse verwöhnt.
(Wesermarsch 06.02.1997)
„…sie überzeugt mit Untertönen, pickt sich verschiedene Bereiche aus dem erotischen Dasein und achtet dabei auf die literarische Qualität ihrer Texte.“
(Rheinpfalz, 15.2.1997)
„Böse Damen ist da, wo Erotik hingehört, jenseits jeglicher Schmuddelattitüde. Und genau deswegen raunte ein Mann im Publikum: „Die Frau, die hat was, jawoll!“